#GovCamp Vienna 2017: Ein Rückblick
Über 100 Teilnehmende aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Unternehmen tauschten sich beim achten GovCamp Vienna am 1.12.2017 im Bundesrechenzentrum (BRZ) aus. 19 Sessions entstanden unter der Mitwirkung von Vortragenden und Interessierten.
Das BRZ wurde beim GovCamp zum Ort für Austausch zwischen Interessierten und Aktiven aus der Zivilgesellschaft, VertreterInnen aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Unternehmen. Dabei kamen nicht nur Technologien wie Bots, Blockchain, Augmented Reality oder das ‚Internet of Things‘ aufs Tapet, sondern auch GovCamp „Klassiker“ wie Open Data, Open Government, Transparenz und Partizipation: Welche Fragestellungen eröffnen die neuen Technologien? Welche Projekte entstehen derzeit? Welche neuen Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen und Gefahren ergeben sich? Beim GovCamp gestalten die Teilnehmenden das Programm und diskutieren über genau jene Themen, die ihnen wichtig sind.
Ganz im Sinne eines Barcamps waren die Sessions vielfältig: für die Planung der DigitalDays2018 sammelte Nicole Swoboda (Digital City Wien) Vorschläge, beim Virtual Reality-Workshop mit Cardboard-Brillen ließ Peter Kühnberger (Dialog Plus) die Teilnehmenden in 360°-Videos eintauchen. Magdalena Reiter (Open Commons Linz) zeigte Ergebnisse von „Jugend hackt“. Staunen ließen die Anwesenden dabei von 11- bis 17jährigen realisierte Projekte wie Sensor-Socken, die Angehörige von Menschen mit Alzheimer via Nachricht bei nächtlichen Spaziergängen ihrer Verwandten verständigen.
Hier geht es zum GovCamp Rückblick mit zahlreichen Fotos zum Durchblättern und zum PDF-Download.
Weiterführende Informationen:
Mehr Informationen zum GovCamp Vienna 2017