Co-Creation Lab Vienna: innovative Lösungen durch neue Zusammenarbeit
Maßgeschneiderte Lösungen entstehen aktuell durch die Zusammenarbeit zwischen jungen Tech-Unternehmen und etablierten Firmen. Im Rahmen des Co-Creation Lab Vienna wurden acht Fragestellungen definiert – und diese werden nun gemeinsam gelöst.
So fand zum Beispiel der Flughafen Wien in zwei Wiener Start-ups – byrd und store.me – die idealen Partner für die Umsetzung eines Gepäcksystems, das die Gepäckaufgabe und -abholung für Reisende erleichtern soll. Engie Gebäudetechnik entwickelt gemeinsam mit DerAutomat eine Lösung, um logistische Fragestellungen auf Baustellen, wie etwa die Verfügbarkeit von Kleinteilen, zu optimieren. Auch mit dabei: der Wiener Hafen, die MA 33, Melecs EWS sowie Tele Haase Steuergeräte.
Die Wirtschaftsagentur Wien brachte etablierte Unternehmen im Rahmen des Co-Creation Lab Vienna mit innovativen Start-ups und Technologiefirmen zusammen – mit dem Ziel, dass diese gemeinsam eine Lösung für eine konkrete Fragestellung maßschneidern. Es musste also nicht am Markt nach Lösungen gesucht werden, sondern diese werden nun für einen konkreten Bedarf entwickelt. 75 Jungunternehmen reichten Lösungsansätze ein.
Neue Fragestellungen gesucht
Die zweite Runde des Co-Creation Lab Vienna ist bereits gestartet. Etablierte Unternehmen und Organisationen sind wieder aufgerufen, eine konkrete Fragestellung, der sie in ihrer täglichen Arbeit gegenüberstehen, einzusenden. Bis 30. Juni können Unternehmen online ihre Fragestellungen vorschlagen.
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